Erfolgreich als Rettungssanitäterin in Nordenham integriert

Celina Lührs

Rettungssanitäterin und Medizinproduktbeauftragte beim Rettungsdienst Wesermarsch, Ausbildung zur Notfallsanitäterin geplant.

Erfolgsgeschichte von Celina Lührs Eigenbetrieb Rettungsdienst Wesermarsch

„Die Rettungssanitäter-Ausbildung hat mir jedoch schnell gezeigt, dass ich endlich meine Berufung gefunden hatte."

Celina Lührs
Rettungssanitäterin und Medizinproduktbeauftragte

Faszination Rettungsdienst Wesermarsch: Mein neues Arbeitsumfeld

Seit dem 1. April 2022 arbeite ich als Rettungs­sanitäterin und Medizin­produkt­beauftragte beim Eigenbetrieb Rettungsdienst Wesermarsch und habe mich hierfür extra nach Nordenham begeben. Zuvor war ich in Bremerhaven ansässig. Meine Ausbildung zur Rettungs­sanitäterin habe ich bei der Rettungsdienst­schule Mebino in Bremen absolviert, wo ich auch meinen jetzigen Arbeitgeber kennenlernen durfte. Der Eigenbetrieb Rettungsdienst Wesermarsch hat mich auf Anhieb überzeugt und ich habe es keineswegs bereut, hierher zu ziehen. Mein Team auf der Wache in Nordenham ist einfach fantastisch - ein tolles, kollegiales Miteinander. Ich hegte schon immer den Wunsch, im Gesundheits­bereich oder in der Medizin tätig zu sein. Vor meiner Rettungssanitäter-Ausbildung habe ich ein Studium im Bereich der Medizin­technik begonnen, das ich jedoch aufgrund von Covid-19 unterbrechen musste. Die Rettungs­sanitäter-Ausbildung hat mir jedoch schnell gezeigt, dass ich endlich meine Berufung gefunden hatte. Das Studium werde ich nicht weiterverfolgen, da ich mich lieber auf meine Karriere im Rettungsdienst konzentrieren möchte.

Mein nächstes Ziel ist die Ausbildung zur Notfall­sanitäterin. Dieser Beruf ist sehr angesehen und bietet die Möglichkeit, direkt am Patienten zu arbeiten und etwas zu bewirken.

Ich plane, die Ausbildung berufs­begleitend zu absolvieren, um weiterhin als Rettungs­sanitäterin tätig zu sein. Das würde bedeuten, dass ich 50 Prozent der Zeit in der Schule in Bremen und 50 Prozent als Rettungs­sanitäterin arbeiten würde.

Wenn ich gefragt werde, wie mein Arbeitstag aussieht, kann ich darauf keine genaue Antwort geben, da es immer unvorher­gesehene Ereignisse geben kann. Trotzdem gibt es auf der Wache kleine Routinen wie den morgendlichen Fahrzeug­check, das gemeinsame Frühstück, oder das Lernen in der Gruppe. Ich denke, dass man im Rettungs­dienst in der Lage sein sollte, schnell und effektiv von 0 auf 100 umzuschalten. Es ist auch wichtig, dass man eine ausgeprägte Kommunikations­fähigkeit besitzt und sich klar und deutlich mit einer lauten Stimme ausdrücken kann. Darüber hinaus ist es im Rettungs­dienst auch notwendig, dass man tatkräftig zupacken kann.

Was ich neben meinem Job und meinen fantastischen Kollegen noch sehr schätze, sind die zahl­reichen Vorteile, die wir als Arbeitnehmer genießen dürfen, wie zum Beispiel die großartigen Konditionen für das Fitness­studio oder das Freibad gleich um die Ecke.

Erfolgsgeschichte von Celina Lührs Eigenbetrieb Rettungsdienst Wesermarsch

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