Unser Beruf im Rettungsdienst ist ein Beruf mit einem tiefen Sinn.

Moritz Staufenberg

Notfallsanitäter und Rettungswachenleiter beim Rettungsdienst Wesermarsch, höchste Qualifikation erreicht und stolz auf mich und mein Team.

Erfolgsgeschichte von Moritz Staufenberg Eigenbetrieb Rettungsdienst Wesermarsch

„Während der Schichten ist man einerseits gebunden, andererseits aber auch frei zwischen den Einsätzen. Ich persönlich genieße diese Freiheit sehr."

Moritz Staufenberg
Notfallsanitäter und Rettungswachenleiter

Kollegialität und Team­fähigkeit ist in unserem Beruf unerlässlich

Ich habe meinen Real­schul­abschluss erworben und im Jahre 2009 erfolgreich eine handwerkliche Lehre zum Anlagen­mechaniker abgeschlossen. Doch bereits während meiner Ausbildung wuchs mein Interesse an der Gesundheits­branche stetig. Ich konnte erste Einblicke durch meine Tätigkeit beim Roten Kreuz gewinnen. Aus diesem Grund entschloss ich mich, neben­beruflich eine Ausbildung zum Rettungs­sanitäter zu absolvieren. Seitdem habe ich mich kontinuierlich weiter­gebildet und qualifiziert, bis hin zum Notfall­sanitäter und Rettungs­wachen­leiter. Zusätzlich habe ich diverse Weiter­bildungen absolviert, wie z.B. die Hygiene­fachkraft.

Ich habe viele Jahre meiner Karriere auf der Wache in Nordenham verbracht, bevor ich 2018 nach Elsfleth gewechselt bin. Im Jahr 2021 hatte ich das Glück, die Position des Rettungs­wachenleiters zu übernehmen, die eine vorherige Zusatz­qualifikation erforderte. Als Rettungs­wachenleiter beginnt mein Tag auf der Wache damit, dass ich organisatorische Dinge kläre und den Dienst­plan erstelle. Ich sorge dafür, dass die Personal­planung reibungslos verläuft und führe kurze Übergabe­gespräche durch. Außerdem über­prüfen wir im Team täglich den Zustand unserer Rettungs­mittel. Auch ein gemeinsames Frühstück ist Teil unseres Tages­ablaufs. Ich führe auch regel­mäßige Personal­gespräche mit unseren Mitarbeitenden auf der Wache, um sicher­zustellen, dass ein regel­mäßiges Feedback sichergestellt ist.

Obwohl ich in Hessen geboren wurde, lebe ich seit 33 Jahren in der Wesermarsch und habe hier viele Freunde und Bekannte. Ich bin verheiratet und habe drei Kinder. In der Tat kenne ich viele unserer Patienten persönlich, was oftmals eine positive Auswirkung auf die Stimmung während des Einsatzes hat. Im Laufe der Jahre im Rettungsdienst hat man natürlich eine gewisse Routine entwickelt. Während der 12-Stunden-Schichten ist man einerseits gebunden, andererseits aber auch frei zwischen den Einsätzen. Ich persönlich genieße diese Freiheit sehr.

Wenn ein Notruf eingeht, sind wir als Team sofort zur Stelle und arbeiten Hand in Hand. Kollegialität und Team­fähigkeit sind unerlässlich in unserem Beruf, denn alles spielt sich im Team ab - auch nach der Schicht. Stabilität und Rückhalt im Privat­leben sind natürlich ebenfalls wichtig, um den Beruf ausüben zu können.

Ich bin stolz darauf, dass ich im Rettungs­dienst die höchste Qualifikation erreicht habe und bin sehr zufrieden. Dank modernster Technologie wie elektrischen Tragen und der Option, die Arbeits­zeit zu reduzieren, sehe ich es als durchaus realistisch an, bis zum Renten­alter als Notfall­sanitäter und Rettungs­wachenleiter im Rettungsdienst Wesermarsch zu bleiben.

Unser Beruf als Rettungs­kräfte ist ein Beruf mit einem tiefen Sinn. Wir haben die Möglichkeit, Leben zu retten und Menschen in Not zu helfen. Doch nicht nur diese Tatsache macht unseren Beruf so besonders: Persönlich schätze ich die Gemeinschaft, die hier herrscht, sehr.

Erfolgsgeschichte von Moritz Staufenberg Eigenbetrieb Rettungsdienst Wesermarsch

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